Dateneigentum und digitale Bürgerrechte

Digitale Bürgerrechte als Rechtsinhalt eines repräsentativen Dateneigentums der Bürger an verhaltensgenerierten Daten.

Rechtliche Regulierung der digitalen Geschäftsmodelle und insbesondere der digitalen Plattformen.

Datensouveränität als Programmsatz des Datenrechts. Datentransparenz und Algorithmustransparenz.

Implementierung eines Datensondervermögens adäquat der digitalen Bürgerrechte eines repäsentativen Dateneigentums.


Literatur

Fezer, Digitale Bürgerrechte an verhaltensgenerierten Daten - Eine kulturrechtliche, zivilgesellschaftliche und repräsentativ-demokratische Theorie des digitalen Dateneigentums, in: Obergfell (Hrsg.), Beiträge zum Immaterialgüterrecht-Josef Kohler-Vorträge an der Humboldt-Universität zu Berlin von 2012 bis 2019, 2021, S. 55-88

Fezer, Repräsentatives Dateneigentum - Ein zivilgesellschaftliches Bürgerrecht, Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., herausgegeben von Pencho Kuzev und Tobias Wangermann, mit einem Vorwort von Pencho Kuzev, 2018, 94 Seiten (ISBN 978-3-95721-416-4), Text der Studie, PowerPoint-Präsentation der Studie, Interview

Fezer, Digitales Dateneigentum - ein grundrechtsdemokratisches Bürgerrecht in der Zivilgesellschaft, in: Stiftung Datenschutz (Hrsg.), Dateneigentum und Datenhandel, Schriftenreihe DatenDebatten, Band 3, 2018, S. 101-160

Fezer, Für eine digitale Bürgerplattform - Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie soll eine Tracing-App dienen. Sie greift tief in unsere Rechte ein. Deshalb müssen die Bürger die Aufsicht haben. Ein Vorschlag., in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 26. Mai 2020 Nr. 121, S. 13 (Feuilleton/Medien)

Fezer, Die Bürger haben ein Recht auf ihre Daten - Digitalunternehmen horten unsere Spuren im Netz, aber gehören sie ihnen auch?, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) vom 5. November 2019, Nr. 257, S. 13 (Feuilleton/Medien)